SPD Unterbezirk Bamberg Forchheim

Soziale Politik für dich und die Region

“Bahnsinn-Bamberg“ und “Trasse mit Vernunft“ sind sich einig: Oberirdische Ostumfahrung wird abgelehnt
© Bild: Stadt Bamberg

Trotz unterschiedlicher Grundlagen und Überzeugungen gibt es zwischen der AG Bahnsinn-Bamberg und dem Bündnis Trasse mit Vernunft in wichtigen Punkten Übereinstimmungen. Die erzeugten Gegenpositionen sind in Wahrheit auf wenige, teils individuelle Sichtweisen reduziert. Die Ostumfahrung, wie sie von der Bahn vorgestellt wurde und komplett oberirdisch an der Autobahn A73 entlang verläuft, wird unisono abgelehnt. Beide Initiativen betonen ausdrücklich den Schutz der Gesundheit vor Bahnlärm sowie Gefahrgut-Transporten und den Schutz der Umwelt. Besonders Gefahrgut-Transporte haben in der Nähe von Wohngebieten oder gar Schulen und Kindergärten nichts verloren. Ebenfalls einig ist man sich bei der Anstrengung um den Erhalt des Gärtnerlandes, der Wohnqualität in der Region Bamberg und dem Schutz des UNESCO-Weltkulturerbes.

 
Presseerklärung der SPD-Stadtratsfraktion Forchheim

Die SPD-Fraktion im Forchheimer Stadtrat weist die Bürger darauf hin, dass die Unterlagen zum Bahnausbau in Forchheim seit 7. Januar für einen Monat ausliegen.

 
Elektrifizierung der Franken-Sachsen-Magistrale: Zeitpunkt offen

Das Bundesverkehrsministerium hält sich weiterhin bedeckt hinsichtlich der Elektrifizierung der Franken-Sachsen-Magistrale. Die Bayreuther Bundestagsabgeordnete und oberfränkische SPD-Bezirksvorsitzende Anette Kramme hatte sich gegenüber der Bundesregierung für eine rasche Elektrifizierung der für die Region so wichtigen Bahnstrecke stark gemacht. Zur Aufnahme der Planungen könne jedoch noch keine Aussage getroffen werden, so die Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Dr. Andreas Scheuer. „Die Abstimmungsergebnisse über das weitere Vorgehen laufen.“

 
Ortsumgehung Reckendorf und Baunach – Geduld ist weiterhin gefragt

Die geplante Ortsumgehung Reckendorf und Baunach bleibt ein Geduldsspiel. Denn aus umweltfachlicher Sicht erfordert die Umgehung einen erhöhten Planungsaufwand. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Anette Kramme erfuhr nun von Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer, dass vor weiteren Schritten Gespräche auf Fachebene geführt werden sollen, um die bestehenden Möglichkeiten zu diskutieren und die weitere Vorgehensweise abzustimmen.

 
Schwerlastverkehr in Gößweinstein: SPD wendet sich an Innenstaatsminister

Der Schwerlast-Durchgangsverkehr in Gößweinstein hat nun auch die Bayreuther Bundestagsabgeordnete Anette Kramme auf den Plan gerufen. Auf Bitten der Gößweinsteiner SPD hat sich die Abgeordnete in einem Schreiben an Innenstaatsminister Joachim Herrmann gewandt und um dessen Unterstützung für ein Durchfahrtsverbot für den „Transit“-LKW-Verkehr sowie die Realisierung einer Ortsumgehung gebeten.

 
Modellstadt für Elektromobilität: Hochfranken bleibt außen vor

Die Region Hochfranken wird nicht Standort einer Modellstadt für Elektromobilität. Dies geht aus einem Schreiben des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie an die hochfränkische Bundestagsabgeordnete Petra Ernstberger (SPD) hervor. Die Staatsregierung setzt vielmehr auf die Städte Bad Neustadt a. d. Saale im Landkreis Rhön-Grabfeld und Garmisch-Partenkirchen in den bayerischen Alpen als Standorte zur Erprobung und Einführung der Zukunftstechnologie. Zudem werde laut Staatsministerium derzeit noch geprüft, ob im Bayerischen Wald eine Modellregion eingerichtet wird.

 
Freistaat Bayern gefährdet Zukunft der Franken-Sachsen-Magistrale und zeigt Oberfranken erneut die kalte Schulter

“Der Freistaat Bayern zeigt Oberfranken mal wieder die kalte Schulter. Anstatt mit der Vorfinanzierung der Planungskosten für die Elektrifizierung der Franken-Sachsen-Magistrale ein deutliches Signal nach Berlin zu senden, sperrt sich die Staatsregierung wie so oft gegen ein für Oberfranken immens wichtiges Projekt. Da hilft auch das Lippenbekenntnis von Verkehrsminister Martin Zeil nichts, für die Magistrale in Berlin einzutreten”, erklärt die SPD-Bezirksvorsitzende Anette Kramme.

 
Maget ließ sich von Bürgerinitiative informieren: Drei Seiten Protest mitgegeben

Auf seinem Weg in die Delegiertenversammlung traf sich der Vizepräsident des Bayerischen Landtages, Franz Maget (SPD) mit Vertretern der Bürgerinitiative Heuchelheim.

Die Geräusche der nahen Autobahn im Ohr, konnte sich Maget ein Bild von der Lage des Rastplatzes und dessen Auswirkungen auf den Ort machen. Nur 300 Meter vom letzten Haus entfernt, befürchtet die Initiative Beeinträchtigungen durch Lärm- und Schadstoffimmissionen rund um die Uhr. Zwei noch im Ort arbeitende Vollerwerbslandwirte würden durch die Rastanlage rund zehn Hektar ihrer landwirtschaftlichen Fläche verlieren, was ihre Existenz gefährde. Standort-Alternativen seien nur unzureichend untersucht worden, antwortete Reuß auf Magets Fragen.

 

Mach mit - werde Mitglied!

Aktuelle Termine

Alle Termine öffnen.

15.05.2024, 18:00 Uhr Mitgliederversammlung SPD Hausen
Am 15.05.2024 findet eine Mitgliederversammlung im Gasthaus Krone Hausen um 18.00 Uhr statt. Es wäre …

16.05.2024, 19:00 Uhr - 22:00 Uhr Jusos Bamberg-Stadt und Juso-HSG: Gespräch mit dem Bamberger Oberbürgermeister Andreas Starke

17.05.2024, 19:00 Uhr - 21:00 Uhr SPD Bischberg lädt ein zum Vortrag „Sinnvolle Geldanlage in Zeiten der Inflation“
SPD -Ortsverein Bischberg – Trosdorf – Tütschengereuth - Weipelsdorf …

Alle Termine

SPD überregional

Webseite der BayernSPD BayernSPD-Landtagsfraktion

Zufallsfoto

Suchen

Twitter Facebook RSS

www.facebook.com/SPDbamberg www.twitter.com/spd_bamberg RSS Feed SPD Bamberg

Counter

Besucher:1982553
Heute:138
Online:4