SPD Unterbezirk Bamberg Forchheim

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OB Andreas Starke freut sich über 20 neue studentische Wohnheimplätze ab WS 19/20
Michael Ullrich, Geschäftsführer des Studentenwerks Würzburg und OB Andreas Starke bei der Vertragsunterzeichnung

Initiative der Stadt hatte Erfolg: Studentenwerk übernimmt ehemalige Gemeinschaftsunterkunft und schafft neuen Raum für studentisches Wohnen

Das Studentenwerk Würzburg übernimmt die ehemalige Gemeinschaftsunterkunft für Asylsuchende in dem ehemaligen Bahngebäude zwischen dem Bahnhof und der Zollner-Unterführung, welches die Stadt Bamberg vor einigen Jahren erworben hatte. Die zentral gelegenen Wohnungen werden derzeit vom Studentenwerk Würzburg renoviert und möbliert, um den Studierenden den vorübergehenden Einzug zum neuen Wintersemester ermöglichen zu können. Oberbürgermeister Andreas Starke freut sich, dass so „eine gute Lösung gefunden wurde, um dringend benötigten Wohnraum für Studierende zu schaffen“. Damit wurde eine Idee verwirklicht, die beim Runden Tisch „Studentisches Wohnen“ entwickelt worden ist, an dem die Stadt, die Universität, das Studentenwerk und die Studierendenvertreter beteiligt waren. 

 
MdB Anette Kramme freut sich über Fördermittel des Bundes für Uni Bayreuth
© Foto: COLOURBOX für SPD.de

Die Universität Bayreuth hat sich erfolgreich um Fördermittel aus dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft beworben. Dies erfuhr Parlamentarische Staatssekretärin Anette Kramme von Bundesministerin Julia Klöckner. 

Das Ministerium fördert Projekte zur Forschung und Innovation, um den Ernährungs- und Lebensmittelsektor auf die Energiewende vorzubereiten. Die Universität Bayreuth hat nun erfolgreich einen Antrag für das Projekt „Entwicklung intelligenter Verpackungslösungen zur Steigerung der Ressourceneffizienz in Supply-Chains kühlpflichtiger Lebensmittel“ gestellt. Mit rund 30.000 Euro wird das Projekt seitens des Bundes gefördert. „Das ist eine gute Nachricht und es zeigt sich einmal mehr, dass die Universität Bayreuth zu Recht einen exzellenten Ruf hat“, freut sich Anette Kramme.
 

 
Natascha Kohnen fordert Bildungsticket jetzt! statt 365-Euro-Ticket irgendwann

Bayerns Spitzenkandidatin Natascha Kohnen erklärt zu den Ankündigungen der Staatsregierung zum öffentlichen Nahverkehr:

„In Bayern darf niemand abgehängt werden. Weder auf dem Land noch in der Stadt. Deshalb brauchen wir den Einstieg in den kostenfreien Nahverkehr jetzt. Und nicht ein 365-Euro-Ticket in 12 Jahren. Bayern braucht ein kostenfreies Bildungsticket für alle, die zur Schule gehen, Ausbildung machen oder studieren. Das macht den Zugang zu Bildung gerechter. Außerdem wird die berufliche Ausbildung attraktiver, wenn wir die Azubis von den Fahrkosten entlasten.“ 

Kohnen fordert den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs im ländlichen Raum: „Die Staatsregierung hat viel zu lange allein aufs Auto gesetzt. Viele Orte im ländlichen Raum sind vom Nahverkehr völlig abgehängt. In jedem Dorf muss jede Stunde mindestens ein Bus fahren. Damit wir in ganz Bayern auch ohne Auto mobil sein können.“

 
SPD Bamberg: Zeitreise-Lesung mit dem Autor Ralf Höller in die bayerische Revolution von 1918/1919
Ralf Höller (li) und Heinz Kuntke
„Wenn ich ein Bayer wäre, wäre ich stolz auf diese Revolution“ (Ralf Höller, Autor und Historiker)


Der Verkaufsraum der Buchhandlung Collibri wurde für die Lesung von Ralf Höller (Historiker, Publizist und Buchautor) freigeräumt und füllte sich rasch mit Zuhörern. Ralf Höller las aus seinem Buch „Das Wintermärchen“ - in dem die Zeit der bayerischen Revolution der Jahre 1918/1919 aus der Wahrnehmung deutscher Literaturgrößen wie Oskar Maria Graf, Thomas Mann, Rainer Maria Rilke oder Lion Feuchtwanger dargestellt wird. Auf Einladung der sozialdemokratischen Stadträte Heinz Kuntke und Felix Holland genossen die Zuhörer eine kurzweilige und auch heitere abendliche Lesung, an die sich eine rege Diskussion anschloss.

 
SPD Bamberg: OB Andreas Starke fordert kostengünstigen Wohnraum für Studierende
© Foto: SPD.de, Fotograf: colourbox

Stadt Bamberg führt Spitzengespräch mit Studentenwerk Würzburg um angespannte Situation zu entlasten

„Bamberg braucht zusätzlichen und kostengünstigen Wohnraum für Studierende, um die gegenwärtigen Engpässe zu beseitigen“, fordert Oberbürgermeister Andreas Starke. Um diesem Anliegen Nachdruck zu verleihen, lud er die Spitze des Studentenwerks Würzburg zu einem Gespräch ins Rathaus ein, „um nach konkreten Lösungen zu suchen“.

Die Vertreter des Studentenwerks erläuterten eingangs die Notwendigkeit des Abrisses und die aktuellen Neubaupläne für das Pestalozzi-Heim und diskutierten mögliche Interimslösungen während der Bauphase. Gegenwärtig sind im Pestalozzi-Heim 218 Studierende untergebracht. Die Abriss- und Neubaumaßnahmen sollen im Herbst 2019 beginnen. Bis dahin, so der Geschäftsführer des Studentenwerks Würzburg Michael Ulrich, müsse das Pestalozzi-Heim vollständig geräumt worden sein. Zukünftig werden danach 311 Studierende Platz in dem Neubau finden.

 
MdL Susann Biedefeld kritisiert: 73 Prozent der bayerischen Schulen ohne ausreichendes Internet

Fast drei Viertel der bayerischen Schulen stehen nur Internetgeschwindigkeiten von maximal 16 Mbit/s zur Verfügung. Diese Bandbreiten sind für Unterricht in digitalen Klassenzimmern viel zu gering, wie die Staatsregierung selbst einräumt. In einem Positionspapier des Bildungsministeriums heißt es, dass die verfügbare Internetbandbreite in Schulen „nicht weniger als 100 Mbit/s betragen“ sollte. Diese Forderung erfüllen weniger als 13 Prozent der bayerischen Schulen, wie die Antwort des Ministeriums auf eine Anfrage der SPD-Landtagsfraktion ergibt. „Auch in der hiesigen Region hinken viele Schulen hinterher“, kritisiert die oberfränkische SPD-Landtagsabgeordnete Susann Biedefeld.

 
SPD Bamberg: Standortdiskussion über Dientzenhofer Gymnasium ist schädlich
Das Dientzenhofer Gymnasium in Bamberg feierte 2017 sein 50jähriges Bestehen

Bei der letzten Vorstandssitzung der Bamberger SPD war die Diskussion über eine Standortverlagerung des Dientzenhofer-Gymnasiums ein zentraler Tagesordnungspunkt. In einer Pressemeldung spricht sich die Bamberger SPD klar für den Verbleib der Schule am Standort Bamberg aus. „Die losgetretene Diskussion über das DG, mit der Forderung einer Verlegung in den Landkreis, ist schädlich für die Schule. Sie verunsichert Eltern, Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte“, berichtete Felix Holland. Bevor Überlegungen zu einer Verlegung erfolgen, sollten zügig konkrete Planungen für die Sanierung am aktuellen Standort erfolgen. Der Schulstandort Bamberg sei attraktiv, biete viele Vorteile und habe sich bewährt. Es sei sicherlich nicht zu erwarten, dass bei einer Verlegung in eine Landkreisgemeinde die Schülerzahlen gehalten werden können. „Durch die zentrale Lage und die günstige Verkehrsanbindung des DG in Bamberg ist zudem der Schulweg - auch für viele Landkreisschülerinnen und Schüler –mit einem vertretbaren Zeitaufwand zu bewältigen,“ bewertet Holland, der Vorsitzende der SPD und Stadtrat, die aktuelle Debatte.

 
Andreas Schwarz, MdB, wirbt für Ausbildungs-Ass

Unternehmen und Initiativen, Institutionen und Schulen können sich ab sofort wieder um die Auszeichnung „Ausbildungs-Ass“ bewerben.

 

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