SPD Unterbezirk Bamberg Forchheim

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SPD Bamberg-Berg: OB Andreas Starke hatte zum Stadtteilgespräch nach Wildensorg eingeladen
Am Schlagfeldweg ging es unter anderem um das Neubaugebiet und die Anbindung der Kanalisation.

OB Andreas Starke betonte beim Wildensorger Stadtteilgespräch direkt vor Ort: „Das Gespräch mit der Bürgerschaft ist mir wichtig.“

Neue KiTa-Plätze, familiengerechtes Bauland und eine bürgerfreundliche Busanbindung: Das waren die wichtigen Themen beim jüngsten Stadtteilgespräch mit Oberbürgermeister Andreas Starke in Wildensorg. Gut 50 interessierte Bürgerinnen und Bürger ließen sich auch vom Regen nicht abhalten und nahmen an der Tour teil. Starke: „Wir wollen über die Entwicklung in Wildensorg informieren und den Bürgerinnen und Bürgern zuhören.“

Wer in Wildensorg wohnt, lebt auch gerne dort. Das wurde beim Stadtteilgespräch mit dem Oberbürgermeister erneut klar. Zuerst ging es um die geplanten Sanierungsmaßnahmen an der Grundschule und den Neubau des Kindergartens, „über den wir uns freuen“ wie eine junge Mutter vor Ort sagte. In diesem Zusammenhang betonte Ernst Griebel, Schulleiter der Grundschule, dass darauf geachtet werden müsse, dass die Schülerinnen und Schüler so wenig wie möglich abgelenkt werden. Die Außenflächen müssten entsprechend gestaltet werden.

 
Bamberg: OB Starke lädt zur „Oberen Sandstraße 20“ ein
©Foto: Stadt Bamberg

Bürgerverein, Denkmalschutz, Clubbetreiber, Interessand und Schutzgemeinschaft werden sich zum Ideenaustausch treffen

„Ich bin froh, dass wir es geschafft haben das denkmalgeschützte Anwesen Obere Sandstraße 20 zu einem vernünftigen Preis zu kaufen und nun die einmalige Chance haben diesen Schandfleck erfolgreich zu beseitigen,“ sagte Oberbürgermeister Andreas Starke: „Das weitere Verfahren soll nun transparent und bürgernah gestaltet werden.“ Für den 4. März lädt er deshalb zu einem Runden Tisch in die Geschäftsstelle des Bürgervereins Vierter Distrikt ein, um mit den Akteuren einen ersten und offenen Ideenaustausch zu führen: Bürgerverein, Denkmalpflege, Clubbetreiber, die Schutzgemeinschaft Alt-Bamberg und Interessengemeinschaft Interessand sollen gemeinsam mit Vertretern der Stadtverwaltung Konzepte zur Zukunft des Einzeldenkmals beraten. Damit will Starke den Startschuss geben für ein Sanierungsvorhaben „das für die Kulturszene von besonderer Wichtigkeit ist,“ so der Oberbürgermeister.

 
Bambergs OB Andreas Starke: „Die Stadt wird nicht tatenlos zusehen“
Ein Bild des Jammers: die Obere Sandstraße 20. ©Foto: Stadt Bamberg

Stadt will Obere Sandstraße 20 kaufen und sanieren

Die Stadt Bamberg will das Gebäude Obere Sandstraße 20, das wegen akuter Einsturzgefahr kurz vor der Sandkerwa notgesichert werden musste, möglichst bald erwerben, um es dann zu sanieren. Das betonte Oberbürgermeister Andreas Starke:  „Als ersten Schritt zum Erhalt dieses Einzeldenkmals, soll nun ein gemeinsames Verkehrswertgutachten, wenn der Verkäufer dazu bereit ist, erstellt werden.“ In „kommunaler Hand“, wie es ein politisches Banner an dem Gebäude falsch behauptet, befindet sich das Gebäude jedoch bisher keineswegs. Lediglich die Notsicherung als Sofortmaßnahme musste die Stadt als Bauaufsichtsbehörde leisten, da „Gefahr für Leib und Leben bestand,“ so Bauordnungsamtsleiter Robert Stenglein. 

 
SPD-Stadtratsfraktion Bamberg spricht sich klar gegen Beiträge für die St.-Getreu-Straße aus
©Foto: Ronald Rinklef, Fränkischer Tag Bamberg

"Wir werden die Verwaltung auffordern, das leidige Thema „Straßenausbaubeiträge“ für die Anwohner der St.-Getreu-Straße zu beenden und auf die Erhebung von Beiträgen zu verzichten". Mit klaren Worten fordert der Bamberger SPD-Fraktionsvorsitzende Klaus Stieringer ein Ende der monatelangen Diskussion und somit auch ein Ende der Verunsicherung bei den betroffenen Bürgern. „Wir dürfen die Anwohner nicht zum Bauernopfer eines beispiellosen Kommunal-Chaos der Bayerischen Landesregierung werden lassen“, so der baupolitische Sprecher der SPD-Stadtratsfraktion Heinz Kuntke.

Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Bayerischen SPD-Landtagsfraktion, Klaus Adelt, hatte zuvor im Rahmen einer öffentlichen SPD-Fraktionssitzung in der Harmonie deutlich gemacht, dass die Erhebung von Beiträgen von Seiten der Kommune nicht verpflichtend ist. Nach Ansicht der SPD-Stadtratsfraktion hat Klaus Adelt, als zuständiger Experte des Bayerischen Landtages, den anwesenden Stadträten und Bürgern verdeutlicht, dass der Gesetzesentwurf den betroffenen Kommunen die Möglichkeit eröffnet, bei sogenannten Altfälle auf die Beiträge zu verzichten. „Den Kommunen ist es zwar erlaubt, Beiträge auch vor dem genannten Stichtag zu erlassen, allerdings zahlt der Freistaat dafür keinen Ausgleich“, so der Landtagsabgeordnete Klaus Adelt. Für die SPD-Stadtratsfraktion Grund genug, den Streit zwischen Verwaltung und Anwohnern endgültig zu beenden. "Wir wollen nicht auf Zeit mit den Anwohnern spielen, und werden deshalb einen Antrag bei der Stadt Bamberg einreichen, auf die Erhebung von Gebühren endgültig zu verzichten“, so Klaus Stieringer. 

 
Politischer Aschermittwoch der SPD Ellertal: Joneitis und Metzner kommen
Carsten Joneitis und Wolfgang Metzner

„Zurück zu den Wurzeln - für eine soziale Zukunft!“ Unter diesem Motto steht der Politische Aschermittwoch der Ellertaler SPD, für den der Ortsverein mit dem Oberhaider Bürgermeister Carsten Joneitis und Bambergs dritten Bürgermeister Wolfgang Metzner zwei kommunalpolitische Schwergewichte als Referenten gewinnen konnte. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind zu der Veranstaltung im Landgasthof Hölzlein in Lohndorf (Einlass: 18.30 Uhr) recht herzlich eingeladen.

„Die SPD hat in den vergangenen Wochen deutlich an ihrem Profil gearbeitet und wichtige soziale Weichenstellungen vorgenommen“, sagt Thomas Pregl, Ortsvorsitzender der Ellertaler SPD. In der Partei sei eine deutliche Aufbruchstimmung zu spüren.

 
Stadt Bamberg: Bei der Jungbürgerfeier beglückwünschte SPD-Bürgermeister Wolfgang Metzner zur Volljährigkeit
Bambergs Dritter Bürgermeister Wolfgang Metzner begrüßt die Jungbürger*innen

Die einen kamen im Anzug, die anderen mit Kapuzenpullover, doch eine Gemeinsamkeit hatten sie alle: Die 550 jungen Menschen, die ins ETA Hoffmann Theater eingeladen waren, haben im vergangenen Jahr ihren 18. Geburtstag gefeiert.  „Ich war schon überrascht, dass ich von der Stadtverwaltung eine Urkunde erhalten habe. Einfach, weil ich 18 geworden bin“, sagte etwa Kilian Frey. „Aber natürlich habe ich mich drüber gefreut, genauso wie über die Einladung ins Theater.“ 

Dort begrüßte Dritter Bürgermeister Wolfgang Metzner (SPD) Bambergs Jungbürger*innen und beglückwünschte sie zur Volljährigkeit. In seiner knackigen Rede sprach er sowohl über neu gewonnene Freiheiten als auch über Verantwortung, und zitierte einen unbekannten Verfasser: „18 Jahre – die Volljährigkeit, das bedeutet das Glück, selbstständig werden zu dürfen, und das Pech, selbstständig werden zu müssen.“ Schließlich gab er den jungen Leuten noch mit auf den Weg: „Lasst euch nicht verbiegen!“

 
OB Andreas Starke / Stadt Bamberg: Richtfest der „KulturGärtnerei“
SPD-Stadträte Sebastian Niedermeier, Karin Gottschall und OB Andreas Starke © Foto: Pressestelle/Gerhard Beck

Das Gebäude der ehemaligen Gärtnerei Rost in der Färbergasse 28 wird zur „KulturGärtnerei“ umgebaut – einem lebendigen Treff- und Anziehungspunkt für Anwohner und Besucher der Gärtnerstadt. Der Startschuss fiel im September, am Freitag, 23. November, konnte bereits Richtfest gefeiert werden. Die Eröffnung ist im Juni 2019 geplant. 

Bei dem Gebäude handelt es sich um einen lange Zeit leer stehenden Gärtnerbetrieb aus dem Jahre 1862. 2009 begann die Interessengemeinschaft (IG) Aktive Mitte, das unsanierte Anwesen für Veranstaltungen zu nutzen. Zum 1. Januar 2017 erwarb es die Stadtbau GmbH, die erste bauliche Tätigkeit zur Sicherung des Gebäudes fand im Mai 2018 statt. Der Wechsel in die Hände der Stadtbau war eine „kluge Weichenstellung“, erklärte Oberbürgermeister Andreas Starke beim Richtfest. Und weiter: „Alle, die es gut mit diesem Gebiet meinen, haben sich für die ,KulturGärtnerei‘ eingesetzt.“

 
„Der rote Faden“ - 100 Jahre SPD Lichtenfels
Kevin Kühnert spricht in Lichtenfels (Foto ©Lea Wolter)

Zahlreiche prominente Gäste, darunter auch der Bamberger Bundestagsabgeordnete Andreas Schwarz, der Lichtenfelser Kreisvorsitzende Sebastian Müller und der oberfränkische Europakandidat Martin Lücke, waren zusammengekommen, um im Stadtschloss das runde Jubiläum von "100 Jahre SPD Lichtenfels" gebührend zu feiern.

Der erste Redner, Bezirksheimatpfleger Günter Dippold, zeigte die Geschichte vor dem Jahre 1918 auf, die letztendlich zur Gründung der örtlichen SPD führte. Es herrschte damals ein großer linker Einfluss aus dem Raum Bamberg, und Schney wuchs bis 1890 zur sozialdemokratischen Hochburg an - trotzte dem Sozialismus-Verbot. Im gleichen Jahr kandidierte auch der SPD-Mann Scheer aus Nürnberg für den Großraum bis Lichtenfels und kam mit 22 Prozent bereits in die Stichwahl - für diese Zeit ein gutes Ergebnis.

1918 gründete sich dann der feste Ortsverein der SPD. Ralf Schneider und der Lichtenfelser Ortsvereinsvorsitzende Markus Püls erzählten so vom ersten Vorsitzenden Leonard Moll. Ein für die Sozialdemokraten ungewöhnlicher Vorstand, der sich als Korbmacher selbstständig gemacht hat und somit nicht etwa zur klassischen Arbeiterschicht zählte. Dennoch erfuhr er großen Zuspruch und zog 1920, nur zwei Jahre später, in den bayerischen Landtag ein. 

 

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Aus gut informierten Quellen hat die SPD Bamberger Land erfahren, dass der Osterhase im Landkreis Bamberg im Namen …

04.04.2024, 15:00 Uhr - 17:30 Uhr AG 60 plus im SPD-Unterbezirk: Gemeinsamer Besuch der Ausstellung "Orte der Demokratie"
Liebe Genossinnen und Genossen, der Direktor des Stadtarchivs, Herr Horst Gehringer, wird uns eine Einführ …

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