Allgemein
Am vergangenen Donnerstag hatte die AfA (AG f. Arbeit) in der SPD Bamberg, unter Vorsitz von Hans Wolff, zum Personal- und Betriebsräteempfang mit Podiumsdiskussion geladen.
Neben unserem Bundestagsabgeordneten Andreas Schwarz und den Stadträten Felix Holland und Heinz Kuntke war auch die bayerische SPD-Landesvorsitzende Ronja Endres auf dem Podium. Ronja ist nicht nur SPD-, sondern auch AfA-Landesvorsitzende und damit gewerkschaftlich hervorragend vernetzt.
Die Wichtigkeit der Veranstaltung unterstreicht, dass Katharina Räth (Stellv. Landesvorsitzende AfA-Bayern) zusammen mit Hans Wolff den Abend moderierte. Das Podium wurde komplettiert durch Mathias Eckardt (DGB), Martin Feder (IG Metall), Markus Zirkel (IG Metall Schaeffler) und Moritz Faude (ver.di).
Die 5 Bamberger Südvereine übergeben eine gemeinsame Willensbekundung zum Neubau eines Kunstrasenspielfeldes an die SPD-Stadtratsfraktion!
Die Bamberger Süd-Vereine, zusammen mit den Arbeitskreisen „Wachsendes Bamberg“ und „Sport, Vereine & Kultur“ der SPD Bamberg unter Führung der SPD Bamberg-Altstadt Süd überreichten gestern im Rahmen eines Ortstermins, 06.09.2023, eine gemeinsame Willensbekundung an die SPD Fraktion im Stadtrat.
„Bambergs Süden braucht dringend ein eigenes, gemeinschaftlich nutzbares Kunstrasenspielfeld für den Spiel- und Trainingsbetrieb im Fußball.“
Die Bamberger Süd-Vereine sehen in Anbetracht der aktuellen Platzsituation in Bamberg nicht nur massive sportliche Einschränkungen (Platzsperren im Winter, Heimrechttausch, Trainingssituation, uvm.), sondern auch wirtschaftliche Probleme durch u.a. ausfallende Einheiten im Herren, Damen und Jugendbereich und damit verbundene Wechsel und somit sinkende Mitgliederzahlen. Teilweise ruht der Trainingsbetrieb von Oktober bis April.
Auch die Platzmieten im Winter, sowie die unklaren Spiel- und Trainingssituationen sorgen für direkte Defizite beim Werben neuer Spieler:innen und somit beim Erhalt des Spielbetriebs – auch im Jugend und Schülerbereich. Für manche Vereine ist das sogar existenzbedrohend.
Die 5 Süd-Vereine (BSC Bamberg, 1. FC Sportfreunde Bamberg, Post SV Bamberg, SC 08 Bamberg und TSG 05 Bamberg) hatten sich auf Einladung des SPD Ortsvereins Bamberg-Altstadt Süd und der zuständigen SPD-Arbeitskreise bereits im Juli getroffen. Gemeinsam wurde eine beiliegende Willensbekundung verfasst und bis zum 07.08. unterzeichnet. Gestern erfolgte nun die Übergabe an Heinz Kuntke (Fraktionsvorsitzender) und Eva Jutzler (SPD-Kreisvorsitzende), die beide das Projekt begrüßen und von Beginn an unterstützen.
Auch BLSV-Kreisvorsitzender Carsten Joneitis begrüßt den Neubau eines Kunstrasenspielfeldes in Bambergs Süden und steht den Vereinen beratend zur Seite. Federführend war der SPD-Bamberg-Altstadt-Süd-Vorsitzende Stephan Lösel.
Als Standort steht der Vorschlag von Dr. Pfeufer, das Feld in Verlängerung des Geländes der „Sportfreunde“ am Sendelbach zu bebauen.
Foto: Gesche Schwämmlein Insta: @shots.by.gs
Den Hain nicht abhängen! Bustaktung ändern!
Die SPD-Bamberg-Altstadt Süd bittet die Stadtwerke in einer Anfrage vom 22.08.23 zu prüfen, ob die Taktung der Buslinie im Hain nicht anders zu lösen ist als im FT-Artikel vom 08.08.23 beschrieben.
Eine Taktung von „ein Bus pro Stunde“ macht den ÖPNV im Hain noch unattraktiver und sorgt sicher nicht für eine bessere Auslastung. Der Bamberger Hain ist ein Wohngebiet mit einer durchaus älteren Bevölkerung. Diese älteren Menschen, sowie mobilitätseingeschränkte Menschen werden sich gut überlegen mit dem Bus in die Innenstadt zu fahren, wenn sie bei verpasster Rückfahrt eine Stunde warten müssen.
Dennoch verstehen wir die wirtschaftlichen Faktoren und auch die bewusste Entlastung von Busfahrer:innen durch vermiedene Leerfahrten und begrüßen diese.
Wir bitten daher eine tageszeitabhängige Taktung zu überprüfen, die zu den Stoßzeiten eine engere Bustaktung ermöglicht und Tageszeiten mit „schwächerer Auslastung“ ausspart. Gegebenenfalls ergänzt durch Ruf-Linientaxis.
Die Menschen im Hain, die auf den ÖPNV angewiesen sind dürfen nicht vom alltäglichen Leben, Einkaufen, Arztbesuchen und dem kulturellen Leben unserer Stadt abgekoppelt werden.
Der SPD-Ortsverein Bamberg-Altstadt Süd bedankt sich vor allem bei unserer Landtagskandidatin Eva Jutzler für ihre Unterstützung.
Im Interview mit der KAB Bamberg eröffnet Landtagskandidat Richard Schmidt einen Einblick in seine politischen Visionen. Geführt von KAB-Geschäftsführer Ralph Korschinsky, wurden Themen wie Gesundheit, Arbeitszeitgestaltung, sozialökologische Transformation und erneuerbare Energien diskutiert.
Schmidt setzt sich für eine flächendeckende Grundversorgung im Gesundheitswesen ein, insbesondere in ländlichen Gebieten. Sein Engagement gilt besonders dem Erhalt und der Modernisierung des Krankenhausstandorts in Ebermannstadt.
Ein weiteres Gesprächsthema war die Problematik des Fallpauschalen-Systems. Schmidt sieht die Gesundheit der Menschen im Mittelpunkt und fordert eine Reform des Gesundheitssystems, um die Kommerzialisierung zu reduzieren.
Im Hinblick auf Arbeitszeitgestaltung und Arbeitnehmerrechte, setzt sich Schmidt für den Erhalt der bestehenden Regelungen und, wo es möglich ist, einen freien Sonntag als wichtigen Erholungstag ein.
Nicht zuletzt betont er die Notwendigkeit einer sozialökologischen Transformation und des Ausbaus erneuerbarer Energien. Die Nutzung vorhandener Potenziale und die Förderung von Bildung und Qualifizierung sind Schlüssel für eine nachhaltige Arbeitswelt.
Das Interview zeigt Schmidts klare politische Positionen und sein Engagement für eine soziale und nachhaltige Zukunft Bayerns.
Umsetzung der „QuartierPflege“
Nach der Frühjahrsveranstaltung zur Gründung einer „QuartierPflege“ erhielt der ARGE-Vorstand um Anton Zahneisen nun erste Unterstützung zur Umsetzung des Projektes durch die SPD-Fraktion im Stadtrat und die SPD-Kreisvorsitzende Eva Jutzler.
Jutzler sieht die Einbindung einer kleinteiligen, gut bezahlten Sorgegemeinschaft aus Nachbarn, Angehörigen und Pflegeprofis ins häusliche Pflegesetting, wie sie das Modell des Vereins „GemeinSinn Stärken“ entwickelt hat, als „plausible und sozial wertschöpfende Sofortmaßnahem zur Entlastung und Wertschätzung pflegender Angehöriger!“
Die Fokussierung dieses Unterstützungsmodells auf Teile eines Quartiers könnte Menschen wieder näher zusammenbringen und müsse dabei „Ehrenamt nicht ausnutzen, sondern kann verbindliches Engagement entlohnen“.
Notwendig ist diese Ergänzung der ambulanten Pflege in Teilen der Stadt, in denen etablierte Pflegedienste und ehrenamtliche Organisationen für hauswirtschaftliche und betreuende Dienste keine personellen Kapazitäten bieten können – was leider häufig der Fall ist.
Foto: Von der Veranstaltung zur Quartierspflege von A.R.G.E und AK "Demographischer Wandel"
"Ungebrochen solidarisch!"
Unter diesem Motto ruft der DGB in Bamberg zum Tag der Arbeit auf,
Arbeiterinnen und Arbeiter brauchen jeden Tag unsere Solidarität! Zeigt diese und marschiert mit uns ab 09:30 vom Bahnhofsvorplatz zum Gabelmann.
Ab 10:00 beginnt dann die Kundgebung am Gabelmann! Es spricht u.a. Martin Burkert (EVG). Im Anschluss findet ein gemeinsames Familienfest statt. Für die musikalische Umrahmung sorgen "Rickpop and the Hurricanes". Es wird eine Hüpfburg und einen Zauberer geben.
Selbstverständlich ist unsere SPD mit einem von der AfA organisierten Infostand dabei!
Mit solidarischen Grüßen,
Hans Wolff, Vetreter der AfA im Unterbezirk und im Kreisvorstand
Über die Osterfeiertage wünschen wir ein frohes Osterfest und erholsame Feiertage.
Die Ostergrüße möchten wir aber auch zum Anlass nehmen, uns bei allen Menschen zu bedanken, die über die Feiertage arbeiten und somit unsere Versorgung sicherstellen.
Ihre Kandidat:innen,
Gerlinde Kraus (Bezirkstag), Bettina Drummer (Bezirkstag) Richard Schmidt (Landtag), Alexandra Prechtel (Landtag)
Die SPD-Fraktionen des Bamberger Stadtrats und des Kreistags Bamberg sprechen sich gemeinsam für den Erhalt des Bamberger Schlachthofs aus.
Dabei sind folgende Gesichtspunkte maßgebend:
1. Es geht um die Regionalität der Produkte bzw. deren regionale Herstellung, um das Tierwohl bei Vermeidung langer Transportwege sowie um die Erhaltung von Weideflächen.
2. Es geht darum, dass 5.000 Betriebe, die vom Schlachthof direkt oder indirekt abhängig sind, mit entsprechenden Arbeitsplätzen erhalten bleiben.
3. Es geht somit um nachhaltiges Wirtschaften in der Region. Es geht zudem um den Erhalt von 160 Arbeitsplätzen im Bamberger Schlachthof.
4. Weiter dürfen in diesem Zusammenhang auch die Interessen der Anwohner:innen an verminderten Emissionen nicht außer Acht gelassen werden. Die Interessen der Bewohner:innen sind bei der weiteren Ausgestaltung des Bamberger Schlachthofs zu berücksichtigen, so der Bamberger SPD-Fraktionsvorsitzende Heinz Kuntke.
02.10.2023, 17:00 Uhr - 19:00 Uhr SPD Memmelsdorf: Infostand zur Landtagswahl
Liebe Genossinnen und Genossen,
liebe Mitbürger:innen,
am Montag, den 2.10. gegen 17.00 stellen sich u …
02.10.2023, 19:00 Uhr - 21:30 Uhr SPD-Bürgerdialog mit Olympiasieger Frank Ullrich: Quo vadis, Deutscher Sport?
Wie geht es weiter im deutschen Sport?
Einladung zur Diskussionsrunde mit Olympiasieger Frank Ullrich
…
03.10.2023, 18:30 Uhr - 22:00 Uhr SPD Ellertal: Herbstfest mit Live-Musik der "Riffpiraten"
Zweimal verschoben ist nicht aufgehoben! :-)
Nachdem ihr geplantes Sommerfest zweimal auf Grund der We …
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