SPD Unterbezirk Bamberg Forchheim

Soziale Politik für dich und die Region

Neunkirchen Schritt für Schritt ... zu mehr Bildungsgerechtigkeit

Neunkirchen Schritt für Schritt ... zu mehr Bildungsgerechtigkeit

Der Einladung der SPD Neunkirchen am Brand zu einem politischen Ortsrundgang sind einige Bürger:innen gefolgt und so spazierte am 25.05. eine Gruppe durch den Ort. An 
verschiedenen Bildungseinrichtungen gab SPD Gemeinderat Andreas Pfister Zahlen und Fakten wieder. 

Als Marktgemeinderat war er gut im Bilde zur aktuellen Entwicklung des Schulneubaus. Das der Neubau bald eröffnet werden kann ist großartig. Auch das Konzept des Lernhauses und Intergration der Musikschule löste Begeisterung aus.

Weiter ging es zu den verschiedenen Kindergärten, Grippen und Kindertagesstätten. Die hohe Anzahl an Plätzen und die unterschiedlichen Schwerpunkte bieten Eltern eine gute Auswahl. Im Unterschied zu anderen Gemeinden sind derzeit sogar einige Plätze frei. Auch die Mittelschule war natürlich Thema.

Halt gemacht hat die Gruppe auch vor dem Seniorenbüro. Die Ansiedelung im Rathaus und damit mitten im Ortskern, zeigt nicht nur, wie wichtig diese Arbeit dem Gemeinderat ist. Das Büro ist dadurch auch gut erreichbar und präsent. Die Angebote zu Bildung, was z.B. den Umgang mit technischen Geräten oder auch dem weiten Feld des Internets angeht, ergänzen die Beratungsangebote, u.a. zu Pflege oder Demenz. Natürlich wird so auch eine Plattform für Begegnung geboten, die besonders im Alter wichtig ist.

 
SPD-Kreisverband Forchheim fordert Einleitung eines AfD-Verbotsverfahrens

Forchheim – Nach der Einstufung der AfD als gesichert rechtsextremistisch durch das Bundesamt für Verfassungsschutz fordert der SPD-Kreisvorstand Forchheim die SPD-Bundestagsfraktion auf, sich für die Einleitung eines Verbotsverfahrens gegen die AfD stark zu machen.

„Es ist höchste Zeit, das Verbotsverfahren anzustoßen“, betont Richard Schmidt, Co-Vorsitzender des SPD-Kreisverbands Forchheim. „Wir erkennen in den politischen Manövern der AfD eine klare Strategie, das Vertrauen in die demokratische Ordnung und deren Institutionen systematisch zu schwächen und diese dadurch zu bekämpfen. Wer die Demokratie von innen heraus angreift, kann sich nicht auf ebendiese berufen.“

Auch Alexandra Prechtel, Co-Vorsitzende des Kreisverbands, unterstützt die Forderung: „Ein Parteiverbot anzustoßen ist kein einfacher Schritt, aber es ist ein notwendiger. Unsere Demokratie lebt nicht nur von Toleranz, sondern auch von klaren Grenzen. Der Rechtsstaat muss handeln, bevor es zu spät ist.“

Der SPD-Kreisvorstand schließt sich damit der wachsenden Zahl von Parteigliederungen an, die ein solches Verfahren fordern – auch die Jusos haben angekündigt, auf dem kommenden Bundesparteitag einen entsprechenden Antrag einzubringen.

Die Forchheimer SPD macht deutlich: Ein Verbot der AfD muss sorgfältig geprüft und verfassungsrechtlich fundiert begründet werden – aber die politische Verantwortung, diese Prüfung nun aktiv anzustoßen, lässt sich angesichts der fortschreitenden Radikalisierung der Partei nicht wegdiskutieren.

 
Gegen das Vergessen

Anlässlich des 80. Jahrestags der Befreiung Deutschlands vom Nationalsozialismus am 8. Mai 1945 haben die Jusos die Stolpersteine in der Stadt Forchheim gereinigt. Mit dieser stillen Gedenkaktion wollten sie an die Opfer der NS-Diktatur erinnern und ein sichtbares Zeichen gegen das Vergessen setzen.

Für die Teilnehmenden war es ein Moment, der stillen Auseinandersetzung mit der Geschichte und ein klares Statement gegen jede Form von Hass und Ausgrenzung.

„Jeder Stein steht für ein Schicksal, eine Geschichte und einen Menschen aus unserer Stadt.“ so Henry Wichtermann, Vorsitzender der Jusos Forchheim. „Wir sind gegen das Vergessen, denn: Nie wieder ist jetzt.“

Die Jusos rufen dazu auf, Verantwortung für unsere Gesellschaft zu übernehmen – damals wie heute.

 
Rede des Fraktionsvorsitzenden zum 80. Jahrestag des Kriegsendes
Heinz Kuntke auf der Unteren Brücke

Die Rede hält der Fraktionsvorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion zum 80. Jahrestag der Kapitulation Deutschlands:
Am 18. Mai 1945, vor 80 Jahren, schwiegen die Waffen von dem von den Nazis angezettelten verbrecherischen Angriffskrieg. Die Bilanz der Nazis war desaströs. Millionen Tote, davon 6 Mio. Juden, ermordet auf grausamste Weise in einer Unmenschlichkeit, die alle Vorstellungen übersteigt Millionen Menschen fielen der Eroberungslust und dem größenwahnsinnigen Herrenmenschenglauben der Nazis zum Opfer. Millionen Menschen wurden wegen ihrer politischen Gesinnung, ihrer sexuellen Orientierung, ihrer Behinderung oder einfach, weil sie nach Ansicht der Nazis einer minderwertigen Rasse angehörten, wie zum Beispiel auch Sinti und Roma, ermordet.

 
Rede des Fraktionsvorsitzenden zum 80. Jahrestag des Kriegsendes
Heinz Kuntke auf der Unteren Brücke

Die Rede hält der Fraktionsvorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion zum 80. Jahrestag der Kapitulation Deutschlands:
Am 18. Mai 1945, vor 80 Jahren, schwiegen die Waffen von dem von den Nazis angezettelten verbrecherischen Angriffskrieg. Die Bilanz der Nazis war desaströs. Millionen Tote, davon 6 Mio. Juden, ermordet auf grausamste Weise in einer Unmenschlichkeit, die alle Vorstellungen übersteigt Millionen Menschen fielen der Eroberungslust und dem größenwahnsinnigen Herrenmenschenglauben der Nazis zum Opfer. Millionen Menschen wurden wegen ihrer politischen Gesinnung, ihrer sexuellen Orientierung, ihrer Behinderung oder einfach, weil sie nach Ansicht der Nazis einer minderwertigen Rasse angehörten, wie zum Beispiel auch Sinti und Roma, ermordet.

Trotz dieser desaströsen Bilanz empfanden viele Deutsche, wahrscheinlich sogar die meisten, wenn sie nicht zu den Verfolgten gehörten, den 8. Mai 1945 beziehungsweise die Kapitulation als Niederlage und nicht als Befreiung.

Erst mit der Rede des damaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker am 8.5.1985 vor 40 Jahren, wurde klar und deutlich ausgedrückt, dass der 8. Mai 1945 ein Tag der Befreiung war. Ich zitiere aus dieser Rede des damaligen Bundespräsidenten, weil er vieles auf den Punkt bringt.

 
Neunkirchen Schritt für Schritt ... zu mehr Bildungsgerechtigkeit

Die SPD Neunkirchen am Brand lädt herzlich zu einem politischen Ortsrundgang mit Gemeinderat Andreas Pfister (SPD) ein.

 

Termin: 25. Mai 2025 von 15:00 bis 16:00 Uhr

Treffpunkt: Deerlijker Platz, Parkplatz der Grundschule

 

Von der Kindertagesstätte über die Grund- und Mittelschule bis hin zur Erwachsenenbildung und Teilhabeangeboten für Seniorinnen und Senioren: Es gibt viel zu tun, um allen Neunkirchner Bürgerinnen und Bürgern, jung und alt, unabhängig vom Geldbeutel Bildung zu ermöglichen.

Wir spazieren gemeinsam mit Gemeinderat Andreas Pfister (SPD) durch Neunkirchen an den betreffenden Institutionen vorbei und diskutieren Herausforderungen und Perspektiven.

 

Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind dazu herzlich eingeladen. Auf Wunsch im Anschluss gemeinsame Einkehr zum weiteren Austausch.

Kommunalwahlen 2026

Sie wollen sich für Neunkirchen engagieren und aktiv dabei sein? Kontaktieren Sie uns gerne. Weitere Infos & Kontaktdaten finden Sie unter: www.spd-neunkirchen-am-brand.de

 
Karin Gottschall kehrt in den Bamberger Stadtrat zurück
Karin Gottschall und OB Andreas Starke bei der Vereidigung

Die SPD-Stadtratsfraktion Bamberg begrüßt mit Karin Gottschall ein vertrautes und engagiertes Gesicht zurück im Bamberger Stadtrat. Nach dem tragischen Tod unseres Kollegen Felix Holland am 15. März 2025 rückt die langjährige Stadträtin als Listennachfolgerin nach. Ihre Vereidigung erfolgte in der Stadtratssitzung am 30. April 2025.

Karin war bereits von 1990 bis 2020 stolze 30 Jahre lang Stadträtin. In dieser Zeit prägte sie die sozialdemokratische Kommunalpolitik in Bamberg entscheidend mit – durch ihre Bodenständigkeit, ihre Nähe zu den Menschen und ihr unermüdliches Engagement für die Stadtteile Süd-Gereuth und Wunderburg. Auch im VdK Bamberg und im Hospizverein ist sie seit vielen Jahren ehrenamtlich tätig.

„Wir freuen uns sehr, dass Karin bereit ist, wieder Verantwortung zu übernehmen“, sagt Fraktionsvorsitzender Heinz Kuntke. „Viele von uns kennen und schätzen sie seit Jahrzehnten – als Kollegin, als Kämpferin für soziale Gerechtigkeit und als Herz der SPD vor Ort.“

Oberbürgermeister Andreas Starke gratulierte: „Ich beglückwünsche Karin Gottschall zu dem wichtigen Amt und wünsche ihr viel Erfolg, um das Wohl der Stadt Bamberg zu fördern.“

Die SPD-Fraktion ist froh und dankbar, dass Karin in dieser besonderen Situation Verantwortung übernimmt – für unsere Fraktion, für die Stadt und für die Menschen

 
SPD-Stadtratsfraktion Bamberg: Kriminalitätsstatistik 2024 vorgestellt
Florian Mayer zu Gast in der SPD-Stadtratsfraktion

Kriminalitätsstatistik 2024 vorgestellt – SPD-Fraktion diskutiert mit Polizeidirektor Florian Mayer über Sicherheit in Bamberg

Die SPD-Stadtratsfraktion Bamberg hatte kürzlich den leitenden Polizeidirektor Florian Mayer zu Gast in ihrer Fraktionssitzung. Anlass war die Vorstellung der aktuellen Kriminalitätsstatistik 2024 für das Stadtgebiet Bamberg. In einem offenen Austausch wurde deutlich: Auch wenn die Zahl der registrierten Straftaten im Vergleich zum Vorjahr gestiegen ist, bleibt Bamberg weiterhin eine sichere und lebenswerte Stadt mit engagierten Sicherheitsbehörden und einer hohen Aufklärungsquote.

 

Mach mit - werde Mitglied!

Aktuelle Termine

Alle Termine öffnen.

25.06.2025, 19:00 Uhr - 21:30 Uhr SPD Bamberg-Berg: Stollenführung unter der Schlenkerla-Brauerei
Es ergeht rechtzeitig Einladung an alle Mitglieder. Anschließend lassen wir den Abend gemütlich im Stöhr …

25.06.2025, 19:00 Uhr - 21:00 Uhr SPD Ehrenbachtal / Kirchehrenbach: Treffen des AK Soziales

01.07.2025, 18:30 Uhr - 20:30 Uhr OV Sitzung

Alle Termine

SPD überregional

Webseite der BayernSPD BayernSPD-Landtagsfraktion

Zufallsfoto

Suchen

Twitter Facebook RSS

www.facebook.com/SPDbamberg www.twitter.com/spd_bamberg RSS Feed SPD Bamberg

Counter

Besucher:1982820
Heute:932
Online:2