Bürgermeisterkandidatin für Bischberg nominiert
In der gut besuchten Sportgaststätte des FC Bischberg, da, wo sie als Sportfunktionärin daheim ist, wurde die Sparkassenwirtin Elke Bärmann einstimmig als SPD-Kandidatin für die Wahl zur Ersten Bürgermeisterin nominiert.
Neben zahlreichen Sympathisanten sowie Mitgliedern der SPD und persönlichen Freunden der Kandidatin gab sich auch Carsten Joneitis, Kreisrat und Oberhaider Bürgermeister, die Ehre, um der Nominierung beizuwohnen. Nach der Begrüßung der Gäste durch den Schriftführer Theo Schnörer kündigte dieser sogleich die Vorstellung der Bewerberin um das Amt der Ersten Bürgermeisterin an.
Engagierte Kandidatinnen und Kandidaten wollen Neunkirchen gemeinsam gestalten – mit Erfahrung, neuen Ideen und einem klaren Blick nach vorn
Am 30. Oktober 2025 stellte die SPD Neunkirchen am Brand ihre Liste für die Kommunalwahl 2026 auf. Mit einem breit aufgestellten Team aus engagierten Frauen und Männern tritt die Partei zur Wahl an. Die Liste vereint viel Erfahrung aus Gemeinderat, Vereinsleben und Ehrenamt mit frischen Perspektiven und einer ausgewogenen Mischung aus jungen und erfahrenen Bürgerinnen und Bürgern.
Neunkirchen lebt von seiner Vielfalt: von seinen aktiven Vereinen, den sozialen Angeboten, der tatkräftigen Wirtschaft – und vor allem von seiner engagierten Bürgerschaft. Diese zentralen Stärken des Marktes pragmatisch, mit tragfähigen Konzepten und stets mit den Menschen im Mittelpunkt zu gestalten, ist das Kernanliegen der Neunkirchener SPD. Ihr Leitmotiv lautet daher: „Neunkirchen. Miteinander. Gestalten.“
Ist Weltfrieden eine unrealistische Träumerei? Wie kann nachhaltiger Frieden geschaffen werden? Dieser Frage ging ein Seminar des Jugendforums Coburg kürzlich in der Franken-Akademie Schloss Schney unter der Leitung von Historiker Jens Crueger nach. Mit Jugendoffizier Dhany Sahm und rund 20 engagierten Jugendlichen diskutierte der Bundestagsabgeordnete Andreas Schwarz über die allgemeine Sicherheitslage und den neuen Wehrdienst in Deutschland.
Die Themen der Diskussion reichten von der Verbindlichkeit der NATO-Beistandsverpflichtung im Bündnisfall, über die Möglichkeiten für Menschen ohne deutschen Pass, Teil der Bundeswehr zu werden, bis hin zur Rolle Deutschlands im Hinblick auf den Nahostkonflikt.
Warum das Thema wichtig ist
Wir als SPD im Bamberger Osten setzen uns dafür ein, dass die Lebensqualität in unserem Viertel gesichert und verbessert wird. Dazu gehört auch eine faire Lösung für die Parksituation.
Viele Anwohnerinnen und Anwohner im Umfeld der Weißenburgstraße kennen das Problem: Seit die neuen Wohnungen im Lagarde-Quartier bezogen wurden, hat der Parkdruck im Viertel spürbar zugenommen. Die Tiefgaragen und Parkhäuser auf dem Lagarde-Campus werden bisher nicht ausreichend genutzt – stattdessen weichen viele auf die umliegenden Straßen aus. Für die Anwohner*innen der bestehenden Wohngebiete bedeutet das: lange Parkplatzsuche und oft keine freie Fläche mehr in der Nähe der eigenen Wohnung.
Antrag im Stadtrat
Genau darauf hat der Bürgerverein Bamberg-Ost seit langem hingewiesen. Auch die SPD-Fraktion hat sich zusammen mit der Fraktion Grünes Bamberg im Stadtrat für eine Lösung eingesetzt. Gemeinsam wurde ein Antrag eingebracht, um ein neues Bewohnerparkgebiet im Bereich Weißenburgstraße, Dürrwächterstraße, Eckbertstraße und Am Steinknock einzuführen.
Aus der Gemeinderatssitzung vom 23.09.2025
Aufgrund der Übernahme des Friedhofs in Staffelbach, der bisher kirchlicher Trägerschaft unterlag, in die kommunale Verwaltung und Trägerschaft, wurde eine Überarbeitung der gemeindlichen Bestattungs- und Friedhofsatzung (Benutzungssatzung) notwendig. Die neue Satzung, die zukünftig für die beiden Friedhöfe in Oberhaid und Staffelbach gleichermaßen gilt, musste vollständig neu erlassen werden. Grundlage hierfür ist die aktuellste Fassung der Mustersatzung des Bayerischen Gemeindetags für kommunale Friedhöfe. Bei der Überarbeitung wurden die Regelungen der bisherigen Satzung, sofern möglich und sinnvoll, übernommen und die örtlichen Gegebenheiten bestmöglich berücksichtigt.
Aus Sicht der SPD-Gemeinderatsfraktion sollte die neue Satzung nicht nur in einer Informationsveranstaltung im Ortsteil Staffelbach erläutert, sondern insbesondere auch die daraus folgenden finanziellen Änderungen vorgestellt werden.
Neue Fahrzeuge und Einsatz-Ausstattung im Wert von über 577.000 Euro für das THW in Bamberg und Forchheim
Die Investitions- und Ausstattungs-Offensive beim Technischen Hilfswerk (THW) setzt sich weiter fort. Nachdem schon in der letzten Wahlperiode wichtige Weichenstellungen zugunsten der Einsatzorganisation des Bundes gestellt wurden und in großem Umfang in Liegenschaften und Fuhrpark investiert wurde, führt die derzeitige Koalition in Berlin die Unterstützung für das THW konsequent fort. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags hatte vor zwei Wochen erst eine umfassende Stärkung des THW beschlossen.
„Die Beschlüsse im Haushaltsausschuss sind ein wichtiges Signal an die haupt- und ehrenamtlichen Einsatzkräfte“, betont der Haushaltspolitiker MdB Andreas Schwarz. „Wir werden die Modernisierung des Zivil- und Bevölkerungsschutzes mit hohem Tempo fortsetzen. Nicht nur, um die Zeitenwende konsequent umzusetzen, sondern auch, um bei Notfällen, Krisen und Naturkatastrophen jederzeit handlungs- und einsatzfähig zu sein und Gefahren wirksam abwehren zu können.“
Mit dem am 10. September vom Bundeskabinett beschlossenen Entwurf des Steueränderungsgesetzes 2025 beginnt die Umsetzung der ersten Maßnahmen des im Koalitionsvertrag vereinbarten Zukunftspakts Ehrenamt, teilt der SPD-Bundestagsabgeordnete Andreas Schwarz mit.
Ziel sei es, die Rahmenbedingungen für freiwilliges Engagement spürbar zu verbessern und bürokratische Hürden abzubauen.
„Ob im Sportverein, bei der Freiwilligen Feuerwehr, in sozialen Initiativen oder in der Nachbarschaftshilfe: Das Ehrenamt verdient nicht nur Wertschätzung, sondern auch konkrete Unterstützung“, erklärt Andreas Schwarz und ergänzt: „Mit dem Zukunftspakt Ehrenamt schaffen wir Verbesserungen, von denen auch die Engagierten und Vereine in Oberfranken profitieren.“
Zu den im Steueränderungsgesetz 2025 beschlossenen Maßnahmen gehörten die Erhöhung der Ehrenamtspauschale von 840 auf 960 Euro und die Erhöhung der Übungsleiterpauschale von 3.000 auf 3.300 Euro. Die Haftungsprivilegierung für ehrenamtlich Tätige wird vereinheitlicht und ebenfalls auf 3.300 Euro angehoben.
Die Änderungen sollen jeweils zum 1. Januar 2026 in Kraft treten.
Er ist vermutlich der bekannteste und beliebteste Oberhaider, und das als Kommunalpolitiker. Warum: zu Recht. Die Rede ist von Carsten Joneitis, der im September ein außergewöhnliches Jubiläum feierte und auf stolze 40 Jahre im öffentlichen Dienst zurückblicken kann. Seit fast 18 Jahren ist er Erster Bürgermeister der Maintal-Gemeinde mit SPD-Parteibuch.
Kurzer Rückblick auf den beruflichen Werdegang: Seine Ausbildung zum Verwaltungsangestellten begann er am 01.09.1985 bei der Stadt Windischeschenbach. Von 1990 bis 2001 arbeitete in der Gemeindeverwaltung Oberhaid und anschließend als Geschäftsleiter bei der Gemeinde Altendorf. Im Jahr 2008 kehrte er als Erster Bürgermeister nach Oberhaid zurück. Drei Wahlperioden später kann Joneitis auf eine beachtliche Erfolgsbilanz blicken – mit unermüdlichem Engagement, Weitblick und sozialer Verantwortung hat er die Geschicke und die Entwicklung Oberhaids schon jetzt wie kaum ein anderer geprägt.
Zahlreiche Projekte wurden von ihm initiiert und erfolgreich umgesetzt, die das Gesicht der Gemeinde nachhaltig verändert haben. Besonders hervorzuheben sind:
03.11.2025, 18:30 Uhr - 21:00 Uhr ENTFÄLLT! SPD Bamberg: Offene Bürgersprechstunde im Schlenkerla
03.11.2025, 19:30 Uhr - 22:00 Uhr Kandidierendentreffen des TEAM NIEDERMAIER
06.11.2025, 19:30 Uhr - 21:30 Uhr SPD Ehrenbachtal / Kirchehrenbach: AK Energie
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