SPD Unterbezirk Bamberg Forchheim

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Elke Bärmann beweist Mut und tritt an!
Das Foto zeigt die frisch gewählte Bischberger SPD-Kandidatin Elke Bärmann neben dem Oberhaider Bürgermeister Carsten

Elke Bärmann beweist Mut und tritt an!

SPD-Ortsverein Bischberg nominiert seine Bürgermeisterkandidatin

Bischberg   *   In der gut besuchten Sportgaststätte des FC Bischberg, da, wo sie als Sportfunktionärin daheim ist, wurde die Sparkassenwirtin Elke Bärmann einstimmig als SPD-Kandidatin für die Wahl zur Ersten Bürgermeisterin nominiert.

Neben zahlreichen Sympathisanten sowie Mitgliedern der SPD und persönlichen Freunden der Kandidatin gab sich auch Carsten Joneitis, Kreisrat und Oberhaider Bürgermeister, die Ehre, um der Nominierung beizuwohnen. Nach der Begrüßung der Gäste durch den Schriftführer Theo Schnörer kündigte dieser sogleich die Vorstellung der Bewerberin um das Amt der Ersten Bürgermeisterin an.

Bischberger Wurzeln

Elke Bärmann sprach eingangs von ihrer starken Verwurzelung in der Gemeinde. Schon Großvater Georg Nastvogel war kommunalpolitisch aktiv. So tut es ihm nun die Enkelin gleich. Sie sei - mit Ehemann Harry und zwei Kindern – nicht nur alteingesessene Bischbergerin, sie untertstütze auch den größten Verein an zahllosen Ecken und Enden. So organisiert sie zurzeit die Feier zum hundertjährigen Jubiläum des FC mit, lange war sie zudem Gremiumsmitglied und somit an leitender Stelle tätig. Doch auch für die mühevollen Tätigkeiten war sie sich nie zu schade. Das kleine „Hüttla“ am zweiten Sportplatz hat die Rührige vermietet und – sofern erforderlich – auch selbst geputzt. Seit langen Jahren widmet sie sich auch den Belangen der älteren Generation, indem sie im VdK-Ortsverein als Beirätin und Vertreterin der jüngeren VdK-Mitglieder aktiv mitwirkt.

Beruf und Politik

Als gelernte Bankkauffrau hat Elke Bärmann ihr Fach von der Pike auf in der „Kreissparkasse“ erlernt, war lange Jahre in der Zentrale aktiv, dann in Viereth eingesetzt, hat sich zur Sparkassenwirtin fortgebildet und verstärkt nunmehr das Bischberger Beratungsteam.

Politisch setzt sie ebenfalls zum stürmischen Höhenflug an. Seit fünfeinhalb Jahren Gemeinderätin und binnen kurzer Zeit zur Fraktionsvorsitzenden aufgestiegen. Wie selbstverständlich führt sie seit zwei Jahren auch den rührigen SPD-Ortsverein.

Warum Kandidatur zur Bürgermeisterin?

In eindrucksvollen Worten erklärte die SPD-Frau anschließend, welches Hauptmotiv sie antreibt und welche Ziele sie verfolgt. Originalton Elke Bärmann: „Ganz einfach: Bischberg liegt mir sehr am Herzen!“ - Sie wolle, dass Bischberg lebenswerter wird, dass Bischberg eine liebenswerte Heimat wird. Jeder soll sich zugehörig fühlen!

Dann brachte die Kandidatin ihre Ziele in eine klare Rangordnung:

Größtes Anliegen sei die Gestaltung der Ortsmitte mit dem dominanten Anwesen Frey. Sie habe sich nicht nur dafür eingesetzt, dass das Haus ordentlich ausgeräumt werde. Dazu wurde mit Unterstützern aus dem Gemeinderat ein Hausflohmarkt organisiert. Nunmehr gehe es darum, dass dort eine vergrößerte Bücherei untergebracht werde.

Die örtlichen Vereine sollten Räume für Proben und Veranstaltungen erhalten. Ein Treffpunkt für Jung und Alt könne hier entstehen.

Da der ehemalige Bürgersaal nicht mehr zur Verfügung stehe, plädiere sie für kulturelle Veranstaltungen wie Lesungen und Konzerte.

Elke Bärmann sprach auch von politischen Enttäuschungen. Es gibt kaum Freizeitangebote für Jugendliche. Als die SPD eine Dirtbahn für Jugendliche beantragt hat, wurden der Antrag im Gemeinderat von den großen Fraktionen zurückgewiesen.

Dann haben Eltern – mit Erlaubnis des Bürgermeisters - Erde an die Weipelsdorfer Straße verfrachtet. Doch das Wasserwirtschaftsamt hat das Projekt endgültig gestoppt, weil der Bürgermeister schlicht das Rückstauproblem missachtet hat.

Das Fazit der Gemeinderätin Elke Bärmann: „Wir brauchen umgehend ein neues Gelände für die Jugend!“

In den Ortsteilen

Dass die Ortsteile neuen Schwung benötigen, erläuterte die Finanzfrau Bärmann an zwei Beispielen: Das Feuerwehrhaus in Tütschengereuth ist viel zu klein. Ein Neubau auf der anderen Straßenseite könnte größer gedacht werden, zudem preiswerter und so zukunftsfähig sein. Mehr Förderung sei dafür außerdem zu erwarten.

Und dem unerledigten Thema Trosdorfer Kindergarten widmete die Referentin ebenfalls einen Hinweis: Im Zuge der Neuaufstellung des Flächennutzungsplans brauche es eine Fläche, die diesen Bau aufnehmen könne.

Ärgernis Baulandpreise

Zum Schluss verwies Elke Bärmann vehement auf die überhöhten Grundstückspreise. Dem müsse der neue Flächennutzungsplan entgegenwirken, indem die Kommune Teile bisheriger Grünflächen zu günstigeren Konditionen selbst vermarkte.

Sie schloss mit ihrem Fazit: Bischberg braucht mehr Schwung!

Einstimmig beauftragt

Als der Sitzungsleiter zur Abstimmung rief, war das Votum einstimmig. Somit treten die Bischberger Sozialdemokraten mit einer Bürgermeisterkandidatin bei der Kommunalwahl 2026 an.

Ein Bild, das Person, Kleidung, Lächeln, Blumendesign enthält.

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(Das Foto zeigt die frisch gewählte Bischberger SPD-Kandidatin Elke Bärmann neben dem Oberhaider Bürgermeister Carsten Joneitis.)

Der Gast aus Oberhaid, Bürgermeister Carsten Joneitis, lobte den Schwung, den er an Elke Bärmann beobachte. Er sicherte seine umfassende Unterstützung im Wahlkampf zu, denn er beobachte seit langer Zeit die Arbeit der Bischberger Genossin mit großem Wohlwollen.

Rückfragen

Nach ihrem Dank an die Zuhörerschaft stellte sich die frisch Gewählte weiteren Fragen zu politischen Zielen für die Bischberger Zukunft. So merkten Baptist Knoblach und Johannes Rahmer an, dass Menschen mit Behinderung im Ortzentrum noch immer keine abgesenkten Gehsteige  vorfinden. Sie beklagten die Untätigkeit in dieser Hinsicht.

Abschließend erläuterte Elke Bärmann die Vorgehensweise bei der Aufstellung der SPD-Liste für die Gemeinderatswahlen. Sie zeigte sich optimistisch, dass es eine erfolgversprechende Mischung aus jungen und erfahrenen Kandidaten geben werde. Die Nominierung der Zwanzig sei in etwa drei Wochen geplant. Mehrere junge, engagierte Frauen werden die frisch gekürte Bürgermeisteranwärterin auf aussichtsreichen Rängen unterstützen.  

 
SPD Neunkirchen startet mit starkem Team in den Kommunalwahlkampf
Team der SPD Neunkirchen am Brand

Engagierte Kandidatinnen und Kandidaten wollen Neunkirchen gemeinsam gestalten – mit Erfahrung, neuen Ideen und einem klaren Blick nach vorn

NEUNKIRCHEN. Am 30. Oktober 2025 stellte die SPD Neunkirchen am Brand ihre Liste für die Kommunalwahl 2026 auf. Mit einem breit aufgestellten Team aus engagierten Frauen und Männern tritt die Partei zur Wahl an. Die Liste vereint viel Erfahrung aus Gemeinderat, Vereinsleben und Ehrenamt mit frischen Perspektiven und einer ausgewogenen Mischung aus jungen und erfahrenen Bürgerinnen und Bürgern.

Neunkirchen lebt von seiner Vielfalt: von seinen aktiven Vereinen, den sozialen Angeboten, der tatkräftigen Wirtschaft – und vor allem von seiner engagierten Bürgerschaft. Diese zentralen Stärken des Marktes pragmatisch, mit tragfähigen Konzepten und stets mit den Menschen im Mittelpunkt zu gestalten, ist das Kernanliegen der Neunkirchener SPD. Ihr Leitmotiv lautet daher: „Neunkirchen. Miteinander. Gestalten.“

 
MdB Andreas Schwarz beim Jugendseminar "Krieg und Frieden in der heutigen Zeit" in der Frankenakademie

Ist Weltfrieden eine unrealistische Träumerei? Wie kann nachhaltiger Frieden geschaffen werden? Dieser Frage ging ein Seminar des Jugendforums Coburg kürzlich in der Franken-Akademie Schloss Schney unter der Leitung von Historiker Jens Crueger nach. Mit Jugendoffizier Dhany Sahm und rund 20 engagierten Jugendlichen diskutierte der Bundestagsabgeordnete Andreas Schwarz über die allgemeine Sicherheitslage und den neuen Wehrdienst in Deutschland. 

Die Themen der Diskussion reichten von der Verbindlichkeit der NATO-Beistandsverpflichtung im Bündnisfall, über die Möglichkeiten für Menschen ohne deutschen Pass, Teil der Bundeswehr zu werden, bis hin zur Rolle Deutschlands im Hinblick auf den Nahostkonflikt. 

 
SPD Bamberg-Ost: Bewohnerparken in der Weißenburgstraße: Ein erster Schritt ist gemacht

Warum das Thema wichtig ist

Wir als SPD im Bamberger Osten setzen uns dafür ein, dass die Lebensqualität in unserem Viertel gesichert und verbessert wird. Dazu gehört auch eine faire Lösung für die Parksituation.

Viele Anwohnerinnen und Anwohner im Umfeld der Weißenburgstraße kennen das Problem: Seit die neuen Wohnungen im Lagarde-Quartier bezogen wurden, hat der Parkdruck im Viertel spürbar zugenommen. Die Tiefgaragen und Parkhäuser auf dem Lagarde-Campus werden bisher nicht ausreichend genutzt – stattdessen weichen viele auf die umliegenden Straßen aus. Für die Anwohner*innen der bestehenden Wohngebiete bedeutet das: lange Parkplatzsuche und oft keine freie Fläche mehr in der Nähe der eigenen Wohnung.

Antrag im Stadtrat

Genau darauf hat der Bürgerverein Bamberg-Ost seit langem hingewiesen. Auch die SPD-Fraktion hat sich zusammen mit der Fraktion Grünes Bamberg im Stadtrat für eine Lösung eingesetzt. Gemeinsam wurde ein Antrag eingebracht, um ein neues Bewohnerparkgebiet im Bereich Weißenburgstraße, Dürrwächterstraße, Eckbertstraße und Am Steinknock einzuführen.

 
SPD Oberhaid: Neues aus dem Gemeinderat Juli bis September 2025
Rathaus Oberhaid

Aus der Gemeinderatssitzung vom 23.09.2025

  •  Neuerlass der Bestattungs- und Friedhofsatzung der Gemeinde Oberhaid

Aufgrund der Übernahme des Friedhofs in Staffelbach, der bisher kirchlicher Trägerschaft unterlag, in die kommunale Verwaltung und Trägerschaft, wurde eine Überarbeitung der gemeindlichen Bestattungs- und Friedhofsatzung (Benutzungssatzung) notwendig. Die neue Satzung, die zukünftig für die beiden Friedhöfe in Oberhaid und Staffelbach gleichermaßen gilt, musste vollständig neu erlassen werden. Grundlage hierfür ist die aktuellste Fassung der Mustersatzung des Bayerischen Gemeindetags für kommunale Friedhöfe. Bei der Überarbeitung wurden die Regelungen der bisherigen Satzung, sofern möglich und sinnvoll, übernommen und die örtlichen Gegebenheiten bestmöglich berücksichtigt.

Aus Sicht der SPD-Gemeinderatsfraktion sollte die neue Satzung nicht nur in einer Informationsveranstaltung im Ortsteil Staffelbach erläutert, sondern insbesondere auch die daraus folgenden finanziellen Änderungen vorgestellt werden.

 

 
MdB Andreas Schwarz freut sich über neue Fahrzeuge und Einsatz-Ausstattung für das THW in Bamberg
Foto: THW / Nicole Endres

Neue Fahrzeuge und Einsatz-Ausstattung im Wert von über 577.000 Euro für das THW in Bamberg und Forchheim

Die Investitions- und Ausstattungs-Offensive beim Technischen Hilfswerk (THW) setzt sich weiter fort. Nachdem schon in der letzten Wahlperiode wichtige Weichenstellungen zugunsten der Einsatzorganisation des Bundes gestellt wurden und in großem Umfang in Liegenschaften und Fuhrpark investiert wurde, führt die derzeitige Koalition in Berlin die Unterstützung für das THW konsequent fort. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags hatte vor zwei Wochen erst eine umfassende Stärkung des THW beschlossen. 

„Die Beschlüsse im Haushaltsausschuss sind ein wichtiges Signal an die haupt- und ehrenamtlichen Einsatzkräfte“, betont der Haushaltspolitiker MdB Andreas Schwarz. „Wir werden die Modernisierung des Zivil- und Bevölkerungsschutzes mit hohem Tempo fortsetzen. Nicht nur, um die Zeitenwende konsequent umzusetzen, sondern auch, um bei Notfällen, Krisen und Naturkatastrophen jederzeit handlungs- und einsatzfähig zu sein und Gefahren wirksam abwehren zu können.“

 
MdB Schwarz berichtet: Zukunftspaket Ehrenamt bringt Verbesserungen für Engagierte und Vereine

Mit dem am 10. September vom Bundeskabinett beschlossenen Entwurf des Steueränderungsgesetzes 2025 beginnt die Umsetzung der ersten Maßnahmen des im Koalitionsvertrag vereinbarten Zukunftspakts Ehrenamt, teilt der SPD-Bundestagsabgeordnete Andreas Schwarz mit.
Ziel sei es, die Rahmenbedingungen für freiwilliges Engagement spürbar zu verbessern und bürokratische Hürden abzubauen.

„Ob im Sportverein, bei der Freiwilligen Feuerwehr, in sozialen Initiativen oder in der Nachbarschaftshilfe: Das Ehrenamt verdient nicht nur Wertschätzung, sondern auch konkrete Unterstützung“, erklärt Andreas Schwarz und ergänzt: „Mit dem Zukunftspakt Ehrenamt schaffen wir Verbesserungen, von denen auch die Engagierten und Vereine in Oberfranken profitieren.“

Zu den im Steueränderungsgesetz 2025 beschlossenen Maßnahmen gehörten die Erhöhung der Ehrenamtspauschale von 840 auf 960 Euro und die Erhöhung der Übungsleiterpauschale von 3.000 auf 3.300 Euro. Die Haftungsprivilegierung für ehrenamtlich Tätige wird vereinheitlicht und ebenfalls auf 3.300 Euro angehoben. 
Die Änderungen sollen jeweils zum 1. Januar 2026 in Kraft treten.

 
SPD Oberhaid: SPD-Bürgermeister Carsten Joneitis feiert Dienstjubiläum
Carsten Joneitis - 18 Jahre Bürgermeister und 40 Jahre öffentlicher Dienst

Er ist vermutlich der bekannteste und beliebteste Oberhaider, und das als Kommunalpolitiker. Warum: zu Recht. Die Rede ist von Carsten Joneitis, der im September ein außergewöhnliches Jubiläum feierte und auf stolze 40 Jahre im öffentlichen Dienst zurückblicken kann. Seit fast 18 Jahren ist er Erster Bürgermeister der Maintal-Gemeinde mit SPD-Parteibuch.

Kurzer Rückblick auf den beruflichen Werdegang: Seine Ausbildung zum Verwaltungsangestellten begann er am 01.09.1985 bei der Stadt Windischeschenbach. Von 1990 bis 2001 arbeitete in der Gemeindeverwaltung Oberhaid und anschließend als Geschäftsleiter bei der Gemeinde Altendorf. Im Jahr 2008 kehrte er als Erster Bürgermeister nach Oberhaid zurück. Drei Wahlperioden später kann Joneitis auf eine beachtliche Erfolgsbilanz blicken – mit unermüdlichem Engagement, Weitblick und sozialer Verantwortung hat er die Geschicke und die Entwicklung Oberhaids schon jetzt wie kaum ein anderer geprägt.

Zahlreiche Projekte wurden von ihm initiiert und erfolgreich umgesetzt, die das Gesicht der Gemeinde nachhaltig verändert haben. Besonders hervorzuheben sind:

 

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