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SPD-Stadtratsfraktion Bamberg testet neuen Busfahrplan

Veröffentlicht am 07.07.2017 in Ratsfraktion

Foto: SPD Stadtratsfraktion, Vertreter Bürgervereine und Peter Scheuenstuhl

Die SPD Stadtratsfraktion ist von dem Leistungsangebot und der Kundenfreundlichkeit des neuen Busfahrplanes der Stadtwerke Bamberg überzeugt. „Für die SPD Stadtratsfraktion ist das ÖPNV Angebot in Bamberg auch deshalb so gut, weil es regelmäßig an die Bedürfnisse der Bevölkerung angepasst wird.“, so Klaus Stieringer. Nachdem jedoch, im Zuge der jüngsten Fahrplanänderungen, vermehrt Kritik an die SPD Fraktion herangetragen wurde, hat die SPD Fraktion zu einer gemeinsamen Busfahrt aufgerufen, um mögliche Schwachstellen im neuen Fahrtplan aufzuzeigen. Eingeladen waren, nach Angaben des SPD Fraktionsvorsitzenden Klaus Stieringer, insbesondere die Bürgervereine der betroffenen Gebiete. „Wir wollten uns mit den Menschen vor Ort und im Praxistest ein Bild darüber machen, welche Verbesserungsmöglichkeiten es gibt“, so Klaus Stieringer.

Insbesondere die Einwendungen aus Bug, Wildensorg und dem Berggebiet standen im Fokus der gemeinsamen dreistündigen Fahrt mit den Vertretern der SPD Fraktion, Bürgervereinen und dem Leiter der Verkehrsbetriebe, Peter Scheuenstuhl. Verständnis zeigte dabei SPD Stadtrat Heinz Kuntke gegenüber den vorgetragenen Beschwerden aus dem Stadtteil Bug. „Der 1-Stunden-Takt nach Bug ist zu wenig, außerdem fehlt am ZOB ein Hinweisschild, das auf den Bus nach Bug hinweist“, so Heinz Kuntke. Auch die Verkehrsanbindung nach Bug stößt bei den Mitgliedern der SPD Stadtratsfraktion auf Kritik. „Es fährt keine direkte Linie mehr über den Kaulberg nach Burg und der Stadtteil kann nur noch über Wildensorg oder durch einen Umstieg erreicht werden“, so Heinz Kuntke weiter. Kritisch zu dem neuen 1-Stunden-Takt nach Wildensorg äußerte sich auch die SPD Stadträtin, Karin Gottschall. „Die Anbindung nach Wildensorg ist zu selten und auch die alternative Umsteigemöglichkeit am Hohen Kreuz durch das enge Zeitfenster zwischen den Bussen oftmals nicht schaffbar“, so Karin Gottschall. Auch die Linienführung in das Babenberger Viertel kann, nach Einschätzungen der SPD Stadtratsfraktion, verbessert werden. „Nachdem das Babenberger Viertel nicht mehr über den Kaulberg, sondern über die Panzerleite angefahren wird, entsteht leider ein Umweg, der von vielen Bewohnern als negativ empfunden wird“, so Stadtrat Heinz Kuntke.

„Die vorgetragen Kritikpunkte und Änderungswünsche der Bürgervereine wird die SPD Stadtratsfraktion jetzt in entsprechenden Gremien einbringen, um den ÖPNV in Bamberg noch attraktiver zu machen“, so der Fraktionsvorsitzende Klaus Stieringer. Auch Heinz Kuntke sicherte als Mitglied des Aufsichtsrates bei den Stadtwerken Bamberg zu, die Verbesserungsvorschläge der Bürgervereine in die nächste Sitzung des Aufsichtsrates einzubringen. „Ich werde auf Verbesserungen dringen da die Beschwerden durchaus nachvollziehbar seien“, so Heinz Kuntke.

 

 

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